 Wir über uns Regine Fresser-Kuby Helmut Geier “von angesicht zu angesicht, von ereignis zu ereignis, Unser Wille ist nur der Wind, Jahrgang 1963 Gestalttherapeutin und Klassische Homöopathin, Heilpraktikerin, Ethnologin, Trainerin beim Symbolon-Gestalt-Institut, Nürnberg + IGW Würzburg, Mitglied in der DVG, (mehrjährige Mitarbeit in der Ethikkommission, seit 2007 Theorie-AG), European Certificate of Psychotherapy (ECP/EAP), Gestalt-Therapie-Ausbildung beim IGW Studium der Ethnologie, Sozialpsychologie + Deutsch als Fremdsprache Berufliche Tätigkeiten als Redakteurin beim Süddeutschen Verlag, Dozentin beim Goethe- Institut in In-und Ausland, therapeutische Arbeit mit MigrantInnen im BKH Kaufbeuren, seit 1998 Praxis für Psychotherapie, seit 2005 auch Klassische Homöopathie, seit 2006 Trainerin für Gestalttherapie Mich fasziniert es, Empfindungen wahrzunehmen, sie zu begreifen, sie zu erleben, versuchen sie zu entschlüsseln, und dies gerne im Kontakt mit anderen Menschen und auch allein, um so die Welt, die uns umgibt zu erspüren und mich in ihr zu verankern. Auf diesem Weg erlebe ich den Gestaltansatz als bereichernd und unterstützend und bin dankbar.
Rainer Maria Rilke Seit 2013 ist Helmut Geier nur noch bei den Gestalttagen mit dabei. Jahrgang 1952 Diplom Sozialpädagoge, Ausbildung zum Gestalttherapeuten und systemischen Coach beim IGW-Würzburg. Psychotherapeut nach dem HPG. Trainer und Lehrtherapeut beim IGW, Mitglied im DVG. Leiter einer therapeutischen Einrichtung Langjährige Erfahrung in der Bildungsarbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen. Meine therapeutischen Erfahrungen sind in der Arbeit mit Menschen mit einer Behinderung und in der Arbeit mit Abhängigkeitserkrankungen fundiert worden. Fortbildungen in „Holotropes Atmen“ (nach Stan Grof) und in spiritueller Psychotherapie. Seit mehr als 30 Jahren bin ich der Kampfkunst „Karate-Do“, auch als Trainer (4. Dan) verbunden. Die Gestalttherapie, wie ich sie bei Ulrich Schurrmann und bei Hans-Peter Dreitzel gelernt habe, ist mir ein verlässlicher Begleiter und eine unerschöpfliche Quelle persönlichen Wachstums geworden.
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